4. Dunkle und feuchte Räume
Spinnen lieben Garagen, Kriechkeller und Keller. Hier nisten sie gerne, vor allem, wenn es Kisten oder andere Dinge gibt, hinter denen sie sich verstecken können. Je mehr Unordnung, desto mehr Spinnen. Versuchen Sie, diese Räume so ordentlich wie möglich zu halten, um Spinnen abzuschrecken.
5. Helles Licht
Eine Lampe in der Nähe Ihrer Tür ist eine Einladung für Insekten. Mücken und Motten zum Beispiel werden vom Licht angezogen. Das ist auch der Grund, warum Spinnen sich zum Licht hingezogen fühlen, da sie wissen, dass es dort reichlich Beute gibt. Natürlich wollen Sie Ihre Tür nicht in Dunkelheit hüllen (auch um Einbrechern nicht zu helfen), aber wenn Insekten zu einer Plage werden, sollten Sie die Installation eines Lichts mit Bewegungsmelder in Betracht ziehen.
6. Hinterlassen von Abfall
Ein Müllbeutel voller Lebensmittelabfälle zieht Fliegen an, und Spinnen lieben sie. Vergewissern Sie sich, dass Ihr Mülleimer gut verschlossen ist, und versuchen Sie immer, ihn rechtzeitig zu leeren, bevor sich die Fliegen über ihn hermachen. Dadurch wird auch die Gefahr von Spinnen erheblich verringert.
Wenn Sie diese sechs Faktoren beachten und einige vorbeugende Maßnahmen ergreifen, können Sie das Vorkommen von Spinnen in Ihrer Wohnung verringern und Ihr Zuhause wesentlich komfortabler gestalten.