Beste und schlechteste Zeiten
Natürlich sprechen wir am häufigsten über das Duschen am Morgen oder am Abend, aber es gibt so viele andere Zeiten dazwischen. Hier sind die besten und schlechtesten Zeiten, um zu duschen.
1- Am besten: Morgen
Morgens zu duschen ist etwas, auf das man einfach Lust haben muss, und natürlich besteht die Gefahr, dass man sich im Laufe des Tages wieder schmutzig macht. Aber es hat mehr Vorteile, als man denkt. Man schwitzt in der Nacht. Morgens spült man ihn einfach ab. Es hat auch psychologische Vorteile. Betrachten Sie es als eine Art ruhige Art, sich zu erholen und sich auf einen anstrengenden Tag vorzubereiten.
2- Schlechteste- Nachmittag
Nachmittags zu duschen hat nur wenige Vorteile. In Bezug auf die Hygiene bringt es so gut wie nichts und man läuft sogar Gefahr, am Mittag “einzubrechen”.
3- Am besten: Vor dem Schlafengehen
Die beste Zeit zum Duschen ist unüberwindbar, bevor Sie zu Bett gehen. Auf diese Weise kommen Sie frisch ins Bett und nehmen die Bakterien des Tages nicht mit in die Laken. Auch Ihre Schlafqualität kann sich durch Duschen am Abend verbessern.
4- Das Schlimmste: Wenn Sie bereits einmal geduscht haben
Wenn Sie zu oft duschen, verliert Ihre Haut Feuchtigkeit, und die brauchen Sie. Wer zu oft duscht, hat ein höheres Risiko für alle Arten von Haut- und sogar Haarproblemen. Es ist also besser, eine zusätzliche Dusche auszulassen.
5- Am besten: Wenn Sie gestresst sind
Sind Sie gestresst? Dann kann eine schöne, heiße Dusche Ihnen helfen, sich zu entspannen. Es hat etwas Meditatives, unter dem warmen, fließenden Wasser zu stehen und alle Sorgen abzuspülen. Wenn Sie sich also angespannt fühlen, gehen Sie duschen!
Quelle: Bustle