Diese Symptome können auf ein Flüssigkeitsbläschen in der Netzhaut hinweisen

Unsere Augen sind kostbar und wir müssen ein Leben lang mit ihnen leben. Deshalb machen wir uns oft Sorgen, wenn wir plötzlich merken, dass unsere Sehkraft nachlässt. Zum Glück muss man nicht gleich in Panik verfallen, denn eine mögliche Ursache dafür könnte ein Feuchtigkeitsbläschen in der Netzhaut sein. Wir erklären, wie man ein Flüssigkeitsbläschen in der Netzhaut, auch Retinitis Centralis Serosa (RCS) genannt, erkennt und was man dagegen tun kann.

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Das Flüssigkeitsbläschen in der Netzhaut

Das Auge ist komplex und besteht aus mehreren Schichten und Strukturen, von denen jede ihre eigene Funktion hat. Einer dieser wesentlichen Teile ist die Netzhaut, auch Retina genannt, die sich auf der Rückseite des Auges befindet. Die Netzhaut besteht aus mehreren dünnen Schichten und ist besonders empfindlich. Ihre Aufgabe ist es, Licht einzufangen und visuelle Signale an das Gehirn weiterzuleiten, wodurch sie für unser Sehen von entscheidender Bedeutung ist.

Wie entsteht RCS?

Ein Flüssigkeitsbläschen in der Netzhaut entsteht, wenn ein Leck in einer tieferen Schicht, der Aderhaut, auftritt. Dieses Leck tritt in der Regel an einer Schwachstelle in der Aderhaut auf, aus der Flüssigkeit austreten kann. Diese Flüssigkeit sammelt sich unter dem oberen Teil der Netzhaut und führt zur Bildung eines Flüssigkeitsbläschens. Dies kann zu Sehstörungen führen. Lesen Sie im Folgenden, welche Symptome auftreten und wann ein erhöhtes Risiko für RCS besteht.

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